Bayerisches Büffett für Tafel-HelferInnen

Ohne sie geht nichts. Die Tafel funktioniert nur dank dem großartigen Engagement ihrer vielen HelferInnen. Bei Bier, Schweinshaxe und schönem Herbstwetter trafen sich die Mitarbeitenden der Tafel zum fröhlichen Stelldichein.

Das Team der Tafel hält zusammen – auch in schwierigen Zeiten – und so meistern sie oft auch schwierige Herausforderungen. Das verdient Dank und Ehre – und ab und an eine kleine Feierlichkeit.

Es war dieses Jahr ein besonderes Fest. Das Ehepaar Heike und Karl-Heinz Lutz scheute keine Mühen, um dieses gemütliche Zusammensein organisatorisch auf die Beine zu stellen. Zelte wurden aufgebaut, Tische und Bänke aufgestellt. Ein Caterer aus Wachenbuchen sorgte für das leibliche Wohl der Gäste. Und das Beste: Brigitte Eggensperger und Ulrich Ehmcke hatten dazu eingeladen. Grund: Die beiden wurden vor einiger Zeit  für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement vom Main-Kinzig-Kreis ausgezeichnet (siehe hier). Der Preis war mit einer finanziellen Dotierung verbunden.

In einer kurzen Ansprache sagte Ulli: „Brigitte und ich haben uns sehr über den Ehrenamtspreis gefreut. Allerdings, nur zusammen mit dem engagierten und oftmals bis zur Erschöpfung arbeitenden Tafel-Team war es uns möglich, diesen Beitrag zu leisten. Nur gemeinsam als Gruppe konnten wir viele Herausforderungen wie Corona, den Flüchtlingsstrom aus der Ukraine wie auch den heißen Sommer 2022 erfolgreich meistern. Mit der Auszeichnung war ein Preisgeld von 1.250 Euro verbunden. Dieses Geld verwenden wir heute sehr gerne für dieses Tafelfest. Auf diese Weise möchten wir uns bei allen Helfern und Helferinnen nochmal ausdrücklich für ihren unermüdlichen Einsatz bedanken.“

Auch Karl-Heinz Lutz bedankte sich bei den Anwesenden für ihr Engagement und eröffnete das leckere Buffet. Die gemeinsamen, geselligen Stunden ohne Arbeit taten allen Anwesenden gut. Die Gäste genossen das fröhliche Beisammensein, hatten sie doch auch einmal Gelegenheit, sich ganz privat und entspannt mit ihren Kolleginnen  auszutauschen, und – last, but not least, das leckere Essen.